Aber zuerst mal seine Mutter Susi ;-) Die machte das genauso souverän wie Carlo.
Bei Nelson war ich schon etwas gespannt, denn er hat noch nie im Leben einen Hänger gesehen, geschweige denn, dass er in einen hineingegangen wäre. Ich war mir trotzdem sehr sicher, dass das ziemlich unspektakulär abläuft.
Zum Einen, weil er ein nahezu grenzenloses Vertrauen in mich hat und zum Anderen er es von der bisherigen Bodenarbeit gewöhnt ist, dass immer unerwartete und bescheuerte Aufgaben auf ihn warten. Warum also nicht in einen Hänger gehen, in der Scheune musste er ja auch schon mit mir rumlaufen ;-)
Natürlich trotzdem der Weg der kleinen Schritte, also Trennwand offen (konisch) und erstmal hinten nicht zu machen. Denn in einer solchen Phase Fehler zu machen ist fatal. Lieber etwas mehr Zeit investieren, öfter üben, und dann ein Pferd haben, das problemlos ein Leben lang in den Hänger geht.