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Ein paar Anregungen für die eigene Arbeit

Erstmal,Sie können zur Bodenarbeit alles verwenden, was Ihnen ins Auge fällt. Hier z.B. von einem Holzhaufen: 

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Ihr Pferd soll sicher, ohne Holz umzuwerfen, durch diese Straße gehen.

Hier sind Stangen in einem L gelegt. 

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Das Pferd läuft in das L, muss stehen bleiben, dreht um 90 Grad zum Ausgang, bleibt wieder stehen. Oder Sie verwenden das L um über zwei parallele Seiten zu gehen, oder, etwas schwieriger für das Pferd, schräg darüber, wegen unterschiedlichen Abständen. D.h. eine bessere Koordination der 4 Beine ist gefragt.

Hier was ganz neu ausgedachtes, das Minenfeld hab ich es mal genannt. Das ist ein gutes Beispiel für eigene Kreativität. 

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Beim Auslegen der Kreuze war mir noch nicht ganz klar, was ich damit mache. Es hat sich aber ganz gut geeignet um wie beim Mikado zuerst das Pferd hindurch zu führen, dann durfte es selber den Weg dadurch gehen. Was auch ganz gut war, engere Wendungen um die Kreuze zu machen.

Hier noch was Klassisches: Stangen zum darüber gehen. 

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Das ist schon ein höherer Schwierigkeitsgrad. Konisch liegende Stangen, also unterschiedliche Schrittweite auf jeder Seite und unterschiedliche Höhen auf beiden Seiten versetzt. 

Desweiteren kann ich Sie nur ermuntern mit Bällen nach den Pferden zu werfen, Leitern und Schubkarren umzuwerfen usw. Für diese Übungen sollten Sie aber immer zu zweit arbeiten, d.h. eine Person ist beim Pferd, die andere Person sorgt für die Störfaktoren.

Und noch ein Tipp: Sie brauchen nicht viel Geld für das Material auszugeben. Wie man unschwer erkennen kann, hab ich mir alles selbst zusammengebastelt, das macht auch Spass, mit Farbresten die Stangen angemalt (heut würde ich jedoch gelb/blau nehmen) und alte Tonnen und Autoreifen zusammengesucht. Und den Pferden ist das auch egal....