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Yvonne Morof

E-Mail
am 04.04.2010 21:35 Uhr schrieb Yvonne Morof aus Bitz

Hallo Michael.Ähnlich wie meiner Schwester Nicole Prausch geht es mir nach dem Wochenende auch,Erst mal vielen Dank für den schönen Tag bei Dir hab ebenfalls viel gelacht.Mein Problem war ja eigentlich nicht mein Pferd da es nicht wirklich schwierig ist,sondern weil ich am Boden eher der ängstliche Reiter bin.Aber seither geht es mir deutlich besser hab mir auch die Teile zum Longieren schon bestellt und kann es kaum erwarten es auszuprobieren.Noch besser wäre es natürlich wenn du da bei und wie am Wochenende neben mir stehen könntest.Aber ich versuch es einfach mal,denke es kann ja nicht wirklich viel passieren.Liebes Grüßle Yvonne Morof
Nicole

E-Mail
am 26.03.2010 19:39 Uhr schrieb Nicole aus Haigerloch

Hallo Michael,
wieder in der eigenen "Pferdewelt" angekommen, möchte ich doch kurz ein paar Zeilen senden. Für mich war der Kurs am letzten Wochenende "Mein Pferd zum Freund und Partner machen", sehr interessant, nicht zuletzt weil ich ja selber einen Freiberger von der harten Sorte habe. Nichts im Vergleich jedoch zu deinem Nelson, der mich echt zum Staunen brachte. Ein Wunderschönes Pferd und meinem in jeder Hinsicht sehr ähnlich und an Sturheit nicht zu übertreffen und doch super lieb und freundlich, wie alle Deine Pferde. Es tut gut, zu sehen wie Deine Pferde gehalten werden und das es GOTT SEI DANK noch Menschen gibt wie Dich die wissen wie man damit umgeht. Ich habe an dem Wochenende viel gelacht und mir auch viel von der Seele geredet. Danke Dir für Deine nette Art und Deine Geduld. Habe natürlich die Sache mit der Positionierung gleich zuhause ausprobiert und festgestellt, dass mein Darco das endlich kapiert das ich nicht mehr zur Seite springe wenn er nicht aufpasst und ob Du es glaubst oder nicht, hab noch beide Füsse und bin noch am Leben. Also er kann es, wenn man weiß wie es geht. Ich bin mir sicher, wir sehen uns wieder und das nächste Mal bring ich meinen Freiberger mit. Ich wünsche Dir bis dahin eine wunderschöne Zeit und alles Gute. Liebe Grüsse Nicole Prausch
Nicole Prausch

E-Mail
am 07.01.2010 18:18 Uhr schrieb Nicole Prausch aus Haigerloch

Hallo Herr Möhrle, ich habe mich zu Ihrem Kurs am März angemeldet und freue mich schon sehr darauf. Allerdings habe ich grad grosse Probleme mit meinem freiberger Darco. Der dreht während des Ausritts ständig um. Egal wer oder was für Pferde dabei sind. Besser ist es zwar, wenn es mehrere Pferde sind, aber hin und wieder auch dann. Ganz schlimm aber wird es wenn es nur ein oder zwei Pferd sind die mit beim Ausritt dabei sind. Er wird zwar nicht böse jedoch kann man ihn, wenn man auf ihm sitzt nicht zum umdrehen bewegen. Steigt man ab, ist es überhaupt kein Problem und er läuft wohin man möchte. Langsam weiß ich mir keinen Rat mehr. Er scheint nicht zu begreifen, dass wenn man drauf sitzt, man doch trotzdem da ist. Er ist zwar niemals nicht böse aber wenn er vorhat umzudrehen, dann ist er nicht zu überzeugen das er das nun tun muss. Mir ist zwar klar, dass absteigen nicht die Lösung ist, leider würde ich meine Nächte, wenn ich nicht absteige, auf irgend einem Acker verbringen, denn der hat echt Geduld. Vielleicht haben Sie hierzu eine Idee und können mir einen Tipp geben. Ich mach viel Bodenarbeit mit ihm und geh auch spazieren, das ist alles kein Problem, auch in der Halle nicht, doch auch da wechselt er nur zu gerne die Hand wenn man darauf sitzt. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen und verbleibe mit ganz tierliebe Grüsse Nicole Prausch

Antwort:
Hallo Frau Prausch,
das ist natürlich nicht einfach aus der Ferne zu beurteilen.
Prinzipiell sind es für ein Pferd zwei paar Stiefel, ob der Mensch am Boden ist oder auf ihm reitet. Das beschreiben Sie ja auch ganz typisch. Voraussetzung für rangorientiertes Reiten ist aber die Klärung der Dominanzfrage am Boden. Diese scheint bei Ihnen ja geklärt zu sein.
Ich vermute, dass Darco auch nicht aus Angst oder Unsicherheit beim Reiten umdreht. Ein möglicher Weg wäre schrittweise den Gehorsam einzufordern. Und das extrem konsequent, d.h. kleinste Abweichungen werden sehr genau korrigiert. Das geht los beim Aufsteigen. Darco soll ruhig stehen bleiben (1 Schritt zum Ausbalancieren ist erlaubt). Konsequente Korrektur bei Richtung und Geschwindigkeit, falls er davon abweicht. Selbständige Handwechsel von Darco nicht durchgehen lassen. Auf jeden Fall wieder auf die ursprüngliche Hand wechseln, möglichst zeitnah, so dass Darco noch den Bezug zu seinem Handeln hat. Tadeln, und aber auch das Loben niemals vergessen. Nur so lernt er, was Sie von ihm wollen und was richtig ist. Dann Gehorsamsübungen in der Halle: Korrekt anhalten, und zwar dann, wenn Sie die Hilfen geben und nicht verzögert. Bitte nicht 20m rückwärts richten, davon halte ich nichts, aber schon mal eine Pferdelänge, aber nicht zu oft. Gangartenwechsel sollen sofort ausgeführt werden, nicht mit Verzögerung. Wenn das alles sitzt, bzw. auch parallel zu dieser Arbeit, würde ich ins Gelände und schon beim Losreiten konequent korrigieren, wenn zur Seite ausgewichen wird usw. Und Sie sollten hochkonzentriert dabei sein. Ich weiß, das strengt sehr an.
Ganz viele Grüße und viel Erfolg
Michael Möhrle

Elli

E-Mail
am 20.11.2009 11:41 Uhr schrieb Elli aus Mainz

Huhu Micha,
naa hier hat sich ja wieder was getan!! So viel Dual Aktivierung!
Und überhaupt, soviele Angebote und neue Fotos oder?
Freiberger sind einfach schöne Tiere *_*
Ich sitz grad in der Uni, muss auch gleich wieder los, möchte heute Abend den ersten Nachtritt mitm "Rennpony" machen, drück uns die Daumen =)
Nicht, dass wir verloren gehen. Schreibe demnächst ne Mail, lg Elli
Helga

E-Mail
am 08.10.2009 11:10 Uhr schrieb Helga aus Wangen

Hallo Michael,
hat etwas gedauert mit dem Gästebuch. Aber der Monac und ich haben beim Grundkurs DA viel von Dir gelernt und sind auch fleißig dabei es bei der täglichen Arbeit umzusetzen. Macht uns beiden Spass und wir werden auch bei einem der nächsten Kurse wieder anwesend sein! Bis dann!
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